Heute lief es anfangs ziemlich rund. Nachdem wir aus Weiden hinausgefunden hatten, ging es flugs nach Grafenwöhr. Eine nette Begegnung mit einem „amerikanischen Hund“, Herrchen rief mir zu „She’s so sweet“, allerdings war der Hund schon fast an meiner Wade dran und ich fand das nicht wirklich „süß“.
Über Eschenbach ging es nach Pegnitz. Ich habe dabei noch 5 km im Truppenübungsplatz auf einer Panzerstraße herumgerödelt. Zum Glück habe ich dann doch noch einen „Ausgang“ gefunden.
Hinter Pegnitz habe ich mich dann im Wald verfahren und rund 10 km extra gemacht. Gottseidank hat Richard, die drohende schwarze Wand vor Augen, schon Quartier im Landgasthof Fischer in Stierberg, einem Ortsteil von Betzenstein, gemacht.
Für heute reicht es, so ganz nebenbei waren es dann doch 1000 Höhenmeter, wobei wir die „Berge“ eigentlich schon verlassen haben.