Mal wieder eine Regennacht im Zelt. Irgendwann wache ich auf weil es auf mein Zelt prasselt, es dauert nicht lange dann folgen Blitz und Donner. Gottseidank war das Gewitter schnell vorüber.

Was blieb war am Morgen ein komplett nasses Zelt. Beim Abbauen war es nur noch Nieselregen – also das ganze nasse Zeug so gut wie möglich einpacken und darauf hoffen, dass sich im Laufe des Tages die Sonne zeigt um es wieder zu trocknen.

Gestern Abend hatte ich mir via Warmshowers ein Ziel für den heutigen Tag fixiert. In Shelton – runde 100 km weiter – bietet Donna, eine erfahrene Gastgeberin ein Übernachtung an. Gerne angenommen – gegen 18 Uhr habe ich mich angekündigt.

Der nachmittägliche starke Gegenwind entlang des Hood Canal und rund 1000 Höhenmeter haben es halb Sieben werden lassen.

Die Sonne kam übrigens gegen 11 Uhr raus und alles wurde ordentlich getrocknet wieder eingepackt.

Donna hat Brot gebacken und wir haben einen unterhaltsamen Abend verbracht – gegen 22 Uhr war ich – nach der unruhigen Nacht vorher – reif fürs Bett.

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