Rufus der riesige Hund sitzt morgens schon vor meinem Zelt. Wir „frühstücken“ zusammen. Ganz traurig läuft er mit mir zur Straße und guckt mir hinterher, wie ich über die Brücke am McQuesten radle.

So einen Radtag wünsche ich mir nicht oft. Kalt, windig, Regenschauer, totaler Bremsasphalt, fast 1000 hm und keine guten Beine. Jeder Kilometer war Quälerei bis zu km 95. Nach dem letzten Schauer erschien plötzlich die Sonne und tauchte alles in fantastisches Licht.

Am Schluß ging es hinab zum Pelly River. Der Zeltplatz ist direkt am Fluß und so gut wie leer. Allerdings sagt meine Wetter-App – morgens muss mit Minustemperaturen gerechnet werden 😜🚲🇨🇦

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