Unglaublich ich habe tatsächlich fast 12 Stunden am Stück in meinem Zelt geschlafen. Es war der erste Morgen an dem mich die Sonne geweckt hat.

Unterwegs habe ich mir überlegt eigentlich könnte ich heute bis Fairbanks fahren. Habe meinen Host Cliff angerufen – yes no problem – war die Antwort.

Die ersten 50 km waren easy – habe im Nenana in einem skurrilen Lokal meine Energiespeicher aufgefüllt und weiter in Richtung Fairbanks.

Gottseidank wusste ich nicht was mich erwartete – ein endloses Auf- und Ab – am Ende waren es rund 1500 hm, das ist mit der vollen Ladung kein Pappenstiel. Belohnt wurde ich durch traumhafte Ausblicke und immer mehr Grün hier in „Interior Alaska“.

Cliff erwartet mich am Stadtrand von Fairbanks mit seinem Pick-Up und brachte mich zu dem Haus der Familie Moore – ziemlich weit außerhalb und ganz weit oben auf dem Cranberry Ridge.

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