Ohne ihn stünde ich wohl immer noch am Aveiro und würde auf die Fähre warten. Also kurz wie folgt: Kämpfe mich zu dem nicht leicht zu findenden kleinen Anleger durch. Bin um 15:30 Uhr dort und happy 16:00 Uhr geht die Fähre (bis Porto dann noch rund 70 km). Ich wundere mich, dass ich der einzige bin. Tausend Aushänge die für mich keine Erklärung geben. Dieser hilfsbereite Portugiese konnte nicht nur Englisch sondern er sah mir wohl auch das Problem an. Des Rätsels Lösung, wegen eines Triathlons am anderen Ufer des Aveiro ging die regelmäßige Fähre nicht und einige Ersatzboote gingen noch mehr versteckt von einem anderen Anleger ab. Um 17:30 Uhr war ich dann drüben.
Tja, mit Geld haben´s die Südeuropäer nicht so, aber es sind echt feine Leut, oder?