Spät losgefahren, aber trotzdem flüssig vorwärts gekommen. Guter Tipp unterwegs von zwei deutschen Radlern nicht die Schotterstrecke an der Küste zu fahren.
Hier in Liepāja (hieß mal Libau), der immerhin drittgrößten Stadt Lettlands, ist es ein wenig trostlos am Sonntagnachmittag. Die Stadt mit ihrem Kriegshafen spielte im 2. Weltkrieg eine wichtige Rolle. Später haben die Russen im Stadtteil Karosta wichtige militärische Einrichtungen unterhalten. Ist alles dem Verfall preisgegeben.
Ein kurzer Essenstopp gibt mir Gelegenheit den kenianischen Dreifacherfolg im olympischen Marathon live mitzuerleben.
Fahre jetzt weiter nach Süden in Richtung Litauen, solange ich heute Lust zum Fahren habe.
Hallo Günter,
bin jeden Tag voller Begeisterung bei Dir! Tolle Bilder und immer wieder super Berichte.
Nur, das mit dem Damenwelt in Riga macht mir arge Kopfzerbrechen! Die lassen Dich ja offensichtlich nicht mehr los!!
LG Karin