Aschaffenburg via Bar-le-Duc nach Chichester in Großbritannien. Zwischen 900 km und 1000 km haben wir uns bis nächsten Samstag auf die „Rotary-Fahne“ geschrieben um unsere beiden Partnerclubs zu besuchen. Mit Pfarrer Hartlaubs Segen starteten wir (Albert Franz, Michael Kahl und ich) pünktlich um 8:30 Uhr auf dem Aschaffenburger Schloßplatz zu unserer ersten Etappe. Im Schwimmbad Babenhausen bewirtete uns Dalila Kahl ganz vorzüglich und unsere Begleiter verabschiedeten sich mit einem fröhlichen Gruß. Nach knapp zwei Stunden erwarteten uns Franzl Schädlich und Berthold Orschler an der Rheinfähre in Gernsheim. Nach kurzerm Verpflegungsstopp mit guter „Häuser-Wurst“ rollten wir bei besten Wetterbedingungen zügig in die Pfalz. In Kirchheimbolanden nach rund 100 km trafen wir unsere Begleiter erneut zu einer Eis- und Kaffeepause, bevor wir uns auf das letzte Stück, hierher nach Wartenberg-Rohrbach begaben. Unsere Supporter hatten eine „Tour-de-France“-würdige Zielankunft vorbereitet, welche wir mit entsprechendem Schwung gerne nahmen. Hoch erfreut sind wir, neben den idealen Wetterbedingungen, von der vorzüglichen Unterbringung hier im Hotel Mühle am Schloßberg. Ein exzellentes Abendessen im Hof der Mühle und ein intensiver erzählerischer Austausch zwischen uns fünf rundete einen perfekten Radtag harmonisch ab.
Hallo, Ihr Lieben°! Habe Eueren, bzw. Deinen Bericht gelesen, tolle Leistung!
Weiterhin alles Gute, Gesundheit und möglichst keinen Muskelkater!
Wir begleiten Euch in Gedanken.
Viele liebe Grüße und weiterhin Glückauf! Euer Rolf
Hallo Ihr, Toll, der erste Tag ist ja wohl prima gelaufen und Ihr seid Alle gut drauf.
weiter so, bei gutem Wetter, ohne “ Haarschwund“ und sonstige Blessuren, immer gut betreut untereinander und mit viel Schwung. Wir begleiten Euch virtuell und verfolgen Euch. Grüße und toi,toi,toi
Helga und Hermann
Hi Ihr Radler,
Start war schon mal prächtig. Und der heutige Tag scheint ja auch gut gelaufen zu sein.
Keep on rolling und viel Spass zusammen! Bleibt pannen- und vor allem sturzfrei!
Alles Gute weiterhin, Hansarthur