Heute war ein guter Radtag, die Sonne war da, es war zwar kalt und sehr windig, aber trocken. Nach 10 km auf der Nationalstraße in Richtung Langres hatte ich die Tuchfühlung mit den LKWs satt und bin total aufs Land abgebogen, das hat mir zwar unendliche Auf- und Abfahrten hier am Rande der Vogesen beschert, aber die Radform stimmt mittlerweile, da schreckt mich nichts mehr. Zwischendurch hat mir mal ein Snickers das „Überleben“ gesichert. Schließlich bin ich in Vittel gelandet, in einem herrlichen alten Jugendstilhotel, das sicher mal tolle Zeiten gesehen hat. Ich hoffe jetzt beim Abendessen, dass es zumindest diese eine Nacht noch stehen bleibt, die Risse in Decke und Wänden sind schon heftig. Das ganze Vittel ist ein bisschen „versifft“.
Da wünsche ich Dir doch ein angenehmes Nachtmahl… im Jugendstilhotel.
Dem geht es ja dann wie uns – schon tolle Zeiten gesehen… 😉
Für die nächsten Tage wünsche ich Dir sonnige, windstille 24° bis in die Heimat!
Herzliche Grüße aus DEM Landkreis !!
Uli
Vittel…..
erinnert mich an teures Mineralwasser.
Also Günter, wenn das dort aus der Leitung kommt, dann nutze es als Jungbrunnen!
Sollst mal sehen wie Du dann über die Vogesen fegst !!!!
Wetter scheint jetzt tatsächlich besser zu werden.
Viel Spaß noch in Deinen letzten Tour-Tagen. Bald findest Du wieder richtige Radwege.
Hansarthur
Hallo Günther, habe heute von Deiner unglaublichen Tour gehört. Und dass Du hier auf der Website einen Blog- führst.
Ich kann nur meinen Hut ziehen!
Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß und tolle Eindrücke auf dieser Marathondistanz! Alles gute und viel Glück.
Gruß aus der Heimat!
Dominic
Das erinnert mich an eine Nacht in Barcelona. Aus Sicherheitsgründen habe ich die Matratze aus dem Bett ehoben, und die Lampe vom Nachttisch gestellt! 🙂