Heute bin ich viel in der Natur und viel im Regen gefahren. In Périgueux habe ich einen langen Mittagsstopp gemacht und dann bin ich irgendwie an diversen Flüssen und Bächen hier im Périhord herumgegurkt. Irgendwann ging es mal wieder mächtig bergauf und da ich schon ein wenig müde und langsam wurde habe ich einen Bauern beim Kirschenpflücken gefragt, wo ich denn hier übernachten könnte (fernab der Zivilisation). Er schickte mich einen guten Kilometer weiter auf einen Bauernhof, die ein paar einfache Zimmer haben. Das ist ein kleines Paradies hier oben. Ich durfte sogar noch das Schwimmbad und man höre und staune den Whirlpool der Leute benutzen. Ich bin total begeistert und beeindruckt.
Hallo Günter, wenn wir deine reiseberichte so richtig verfolgen, dann bist du ja immer in der zivilsation, genießt überdachte betten, wirst verwöhnt, das zelt bleibt meistens eingepackt, summa summarum, da könnte ich mich (erwin) vom komfortfaktor auch anfreunden, von der physischen und psychischen kondition mal abgesehen…
fußball gestern war einfach schön anzuseh’n, wenn es so weitergeht, strample schneller, damit du zuhause unsere jungs im endspiel verfolgen kannst, müssen wir halt im viertelfinale die gauchos ausschalten ;-))
lg und weiterhin tolle erlebnisse erwin+ margot
Hi Günter,
die vierte Postkarte ist soeben angekommen. Jetzt fehlt nur noch eine aus Deutschland…
Dir weiterhin viel Spass und Genuss! Morgen geht mein Flieger zur Ile Maurice. Bei den nächsten Spielen der Nationalelf werde ich somit etwas näher am Geschehen drann sein…
Das sind wohl genau die Erlebnisse, die Deine Reise so prickelnd machen und bereichern. Wenn Du wieder in Deinem Barrio bist, und ein kleiner, dicker ungewaschener Spanier klopft an Deiner Tür,… 🙂